Griechenland – Vom hohen Ross gestossen

Was für ein tolles Land….

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Tatsaechlich habe ich in diesem Land vergleichsweise viel Zeit verbracht. Es ist natürlich fraglich warum… Naja ich fange erstmal damit an, dass ich mit meinem treuen Esel ueber die Albanische Grenze gekommen bin. Das war soweit gar kein Problem ich war froh in Griechenland anzukommen und fuehlte mich auch weitestgehend wohl. Ich wusste, dass es das letzte voll europaeische Land sein wird und war doch recht stolz auf die Leistung, die erbracht wurde. Ich wollte ein paar Oliven snacken und noch ein letztes mal Kraft auftanken, bevor ich nach Asien gehe. Naja lief so mittel. Ich kann jetzt natuerlich viele Worte ueber die wunderschoene Kueste und das herrliche Wasser im Mittelmeer und blablabla verlieren, es ist theoretisch tatsaechlich schoen, will ich aber nicht.

In Griechenland gibt es eine recht gut ausgebaute Autobahn, die so teuer war, das die Leute die da lang fahren alle 50 km 2,50 bis 3,90 Euro zahlen müssen. Es wurde viel Geld investiert um diese Strasse zu bauen. Es wurde aber nicht ganz so viel Investiert, um Schilder aufzustellen, die darauf hinweisen, dass man gerade auf eine solche auffaehrt. Ganz kacke mit einem 30km/h schnellen Moped. Ich stant an der Mautstelle und die guten Menschen dort erklaerten mir, es sei nicht moeglich mit eiene solchen Fahrzeug zu passieren. Was also machen? Es ist ja klar, dass ein U-Turn auf der Autobahn eher unangenehme Folgen haben kann. Die Loesung hat mich entzückt: Polizeieskorte. Ich hatte meinen Spass, der Polizist auch. Alle Gluecklich und ich wieder auf der Landstrasse.

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Das war vorerst mein liebling Erlebniss.

Ich habe in den meisten der auf dieser Reise besuchten Laender die Hauptstadt besucht. So auch in Griechenland. Athen ist sehr gross aber an sich schoen. Natuerlich ist sehr viel los da, und man kann viel sehen. Ich persoehnlich halte den Kult um die alten Steine für etwas uebertrieben, aber ich will niemanden davon abhalten sich den kram anzuschauen. Ja Athen ist ganz super und bla.

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Scheiss dreck verdammt. als ich dann weiter bin habe, ich 40 km suedlich von Athen mein Zelt aufgebaut, auch wenn mein Tacho mir sagte, ich sei 150 km gefahren waren die Strassenschilder anderer Meinung. Eine sehr windige Nacht und ich hatte Angst, dass mein Zelt wegfliegen koennte. Die Plane machte einen riesen krach. Der naechste Morgen war etwas ruhiger. Ich aus dem Zelt raus und sehe kein Moped. Bin ich bloed geworden und habe es irgendwo anders hingestellt? NEIN. Irgendwelche Arschkrampen haben es gestohlen. Ich weiss nicht in wie fern es verboten ist, in diesem, mir zur verfuegung gestellten Blog, zu fluchen, aber FICKT EUCH/DICH wer auch immer das war.

Aber was habe ich davon zu heulen? Es ist wie es ist, aber es gibt mehr als nur einen Weg und ich lasse mir von irgendwelchen Saecken nicht meine Reise mardig machen. Scheisse passiert halt und es geht dann weiter. Ich war sehr stolz auf das Moped, es ist eine besondere art des Reisens gewesen und ich wollte mich abheben. Das ist halt meine Art. OK hat nicht geklappt aber was solls. Mein edeles Ross hat mir dennoch einen grossen Dienst erwiesen. Es hat schon was fuer sich, dass an meinem letzten Tag mit Esel folgende Zahl auf dem Tacho stand:

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Wir sind gemeinsam über 5500 km gereist. Ich werde dich vermissen alter Freund!

Also musste ich trampen um diesen unseligen Ort zu verlassen, von dem ich glaube, dass der Teufel da seine Landspaziergaenge macht. Aber dieses Land ist echt nicht leicht. 8 Stunden an einer Tankstelle stehen und hunderte von Autos an einem vorbeifahren zu sehen, waehrend man zwanghaft freundlich schaut ist echt kein Spass. Aber auch sowas ist eine interresannte Erfahrung. Ich bin auch viel gelaufen.

Die meisten Leute die mich mitgenommen haben, waren tatsaechlich keine Griechen. An meinem Ersten Tag hat mich ein bulgarisches Paar mitgenommen, die an einen See zum angeln gefahren sind. Sie haben mich eingeladen mitzukommen, was ich natuerlich angenommen habe. Es gab Essen (Fisch gab es nicht, da sie dafuer einen haetten fangen müssen) und es war sehr nett.

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Also ich immer langasam aber stetig weiter getrampt. Kurz vor der türkischen Grenze bin ich dann auf zwei deutsche Frauen getroffen, Steffi und Geli, die auch am trampen waren, auch nach Istanbul, um dort den Freund der einen zu treffen und dann auch ueber den Iran auch nach Indien zu Reisen. Es gibt zwei Unterschiede zwischen unseren Routen: Der erste ist die Art. Sie sind jetzt mobiel, nicht irgendwie sonder mit dem Batmobiel aller Reisenden, einem Bauwagen auf Raedern. Ich habe kein Foto gemacht aber einen Link:

www.kiste-online.net

Grossartig. Ich habe sie heute aus Istanbul verabschiedet und wuensche nur das beste und eine sichere Reise.

blablabla getrampt, gecoushsurft, getrampt. Ich bin jetzt in Istanbul und sehr gluecklich darueber. Es wird einige Zeit dauern, bis ich wieder nach Griechenland zurueckkehre (Wenn ueberhaupt). Ich habe die Erlebnisse in diesem Land, als Kampfansage aufgefasst. Das einzige was ich dazu zu sagen habe ist:

Jetzt erst recht und um so mehr.

 

 

 

Albanien – gegen alle Vorurteile

Ich habe also die kosovoatische Gremze erreicht und wollte nach Albanien. Der Norden war kalt genug ich wollte wieder zur Kueste zurueck. An der Grenze war ich etwas nervoes. Das hatte zwei Gruende, zum ersten hatte ich keinen kosovoatischen Stempel in meinem Pass und zum zweiten war der Grenzuebergang auf der Autobahn und ich hatte etwas Sorge einen anpfiff zu kassieren aber was soll man machen. Ein Polizist kam schon auf mich zu waehrend ich noch in der Schlange stand und ich dachte: „Na toll, jetzt kommts.“ Er bat mich um meinen Ausweis und war vollkommen begeistert von dem Moped. Er ging zu dem eigentlichen Kontroleur und wechselte ien paar Worte mit ihm, dann hat die einreise nur noch eine Minute gedauert und ich konnte weiter. Das war die erste positive Erfahrung mit der Polizei waehrend meiner Reise. Ich kam abends in Albanien an und suchte mir schnell ein Lager. Die Temperatur stieg wieder und ich bekam gutes Wetter. Das erste mal seid Tagen, dass ich die Sonne sehen konnte. Ich fuhr morgens weiter und sah das Auswaertige Amt bestaetigt:

„Der Zustand eines Großteils der Straßen in Albanien ist unbefriedigend. Daher ist auch für relativ kurze Strecken mit längerer Reisedauer zu rechnen; kleinere Straßen sind oft nur mit Geländewagen passierbar. (…) Beschilderung über Land fehlt häufig und es besteht Gefahr, sich zu verfahren.“

Eine normale Landstrasse
Eine normale Landstrasse

Als ich in einem kleinen Ort halt machte, um Fruestueck zu besorgen, sah ich unglaublich viele Leute auf der Strasse sthen, ausschliesslich Maenner. Ich wurde sehr neugierig betrachtet allerdings haben die Englischkenntnisse der meisten fuer ein Gespraech nicht ausgereicht. Dann wurde ich von einem Mann angesprochen, der sich als der Polizist vom vortag entpuppte allerdings in ziviel. Er zeigte mir wo cih Essen bekomme und eine Bank um mich mit Lek einzudecken. Ploetzlich viel mein Vorderrad ab, die Schrauben haben sich scheinbar geloest. Er sagte zu mir ich solle was essen gehen und er wird auf mein Moped acht geben. Als ich wieder kam war es reppariert. Das hat Eindruck hinterlassen. gestaerkt und zuversichtlich bin ich dann weiter gefahren.

Um die Kueste zu erreichen muss man eine Reihe von bergen passieren. Es galt also wieder zu schieben. in allen Doerfern das selbe Bild, juge Maenner, die in Cafes sassen und mich interresiert anschauten. So gut wie jeder hat mir Zugewunken. Ausserdem sah ich eine menge Eselfuehrer die mit ihren Tieren meistens Brennholz transportierten. Fuer mich der in einem so reichen Land aufgewachsen ist bot sich ein vollkommen neuer Anblick.

Beim suchen nch einen Neuen Schlafplatz kamen dann die Sprachbarrieren auf mich zu.

Wladimir Kaminer hat einmal gesagt, dass die Sprache fuer ihn ein Werkzeug ist. Ich stimme ihm vollkommen zu. Nur das es verschiedene wertigkeiten hat. Wahrend ich in der deutschen Sprache ein gut sortierter Heimwerker bin so ist es mit meinem Englisch doch etwas anders. Es ist ein bisschen so als wollte man eine Schraube mit einer Muenze in die Wand drehen. Es ist sehr muehevoll ber es geht doch irgendwie. Ganz bloed ist nur wenn man eine sehr harte Waand vor sich hat, sprich der mir gegenueber sprichtr auch kein Englisch. Dann bleibt einem niochts anderes uebrig als sich den Schueh auszuziehen und die Schraube mittels Zeichensprache in die Wand zu kloppen. Sie wird allerdings nicht immer gut halten und es entstehen Missverstaendnisse. So geschehen als ich versuchte zwei Kuhhirtinnen zu fragen ob ich auf der Weide schlafen koennte. Sie redeten in schnellem Albanisch auf mich ein und ich verstand kein Wort. Dann deutete sie an ich solle ihnen folgen. Ich war der festen Ueberzeugung, sie wuerde mir jetzt zeigen wo ich schlafen kann. irgendwann bedeutete sie mir ich solle mich hinsetzen. Also sassen wir Zusammen auf einer Wiese und sie gab mir Nuesse und einen Apfel. Ich ar wirklich geruehrt von so viel freundlichkeit vone iner Frau die aussieht wie eine Hexe. Dann zeigte sie ein grosses Interresse an meinem Rucksack und ich dachte mir ich koenne ihr ruhig zeigen womit ich so Reise. Ich zeigte ihr also alles und versuchte gestikulierend zu erklaeren wofuer man zum beispiel einen Koimpass baruchen kann, sie kannte sowas nicht und dachte es sei eine art Uhr. Endlich fand sie meine Scheine die ich aus jedem Land mitgenommen habe. Sie nahm einen 20 Mark schein aus Bosnien (ca. 10 Euro) und symbolisierte mir das sie ihn haben will. Eine hitzige disusion entflammte mittels Zeichensprache. Sie blieb aber ruhig und steckte den Schein ein. Ich ar vollkommen ueberfordert. Soll ich mich mit einer alten Hexe um 10 Euro pruegeln? Ich entschied mich dagegen weil ich ja wenigstens dort schlafen konnte, dachte ich. Als ich meinen Wiederstand aufgegebne hatte, symbolisierte sie mir ploetzlich mit garstigem Blick ich solle verschwinden. Immer noch perplex nahm ich mein Zeug und zog beleidigt von dannen, nich ohne vorher noch ein paar Handkuesse von diesem garstigen Weib zu erhalten. Ich habe dann woanders geschlafe und war auch froh darueber.

Am anfang war sie noch nett... Ihre Kiumpanen hatte sogar einen Buckel und sah aus wie der inbegriff einer Hexe
Am anfang war sie noch nett… Ihre Kumpanen hatte sogar einen Buckel und sah aus wie der inbegriff einer Hexe

Nach 3 Tagen erreichte ich Tirana. Es wurde wieder Zeit meine Unterkunft via Coushsurfen zu suchen. Hat auch ganz gut geklappt ich bekam ein Unterkunft bei Cleon. Ein Englischlehrer der an und fuer sich sehr nett ist. Ich war schon eine Stunde vor dem vereinbarten Zeitpunkt an dem Treffpunkt als ich einen anderen Backpacker sah. Wir schauten uns eine Zeitlang unsicher an ohne das jemand naeher gekommen waere um Hallo zu sagen, dann kam Pavel doch auf mich zu und sagte mir, er wuerde eine Weltreise machen. Ich sagte: „Oh cool ich auch.“ und schon waren wir Freunde.

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Wir sind am selben Tag losgereist (31 August) und waren in den selben Laendern meist sogar in den selben Staedten. Aber wir reisen auch genau die selbe Route weiter. Es ist ein grossartiger Zufall. Naja wir unterhielten uns, und ich sagte ihm, ich koenne Cleon mal fragen ob  er noch einen zweiten Platz frei habe. Nach ein wenig Ueberzeugungsarbeit war er bereit ihn auch aufzunehmen.

Also gingen wir zu dritt los um ein paar Bier zu trinken. Ausserdem gab es einen teuflischen Schnapps.

Links ein junger Belgier, der gerade ein Hotel in Tirana eroeffnet und eine art Sprachgenie ist. Daneben einer der in dem Laden arbeitet, ganz rechts Cleon.
Links ein junger Belgier, der gerade ein Hotel in Tirana eroeffnet und eine art Sprachgenie ist. Daneben einer der in dem Laden arbeitet, ganz rechts Cleon.

Cleon war sehr betrunken und legte ploetzlich seine Hand auf mein Bein und erklaerte mir, er sein sehr aufgeschlossen. Na toll. Ich habe ihm dann versucht zu erklaeren, dass ich sehr schaetze aber eben nicht viel mehr. Er gab nicht nach. Ich war sehr froh, dass Pavel dabei war. Auch in Cleons Wohnung wollte er mich davon ueberzeugen, dass sein Bett deutlich bequmer sei als die Coush. Pavel stand hoellisch auf dem Schlauch und meinte grossmuetig er koenne die Coush nehmen und ich kann in das viel bequemere Bett. Letztlich nach weiteren deutlich staerkeren annaehrungsversuchen Seitens Cleon schlief ich auf dem Boden und war auch nicht unglueklich darueber.

Am naechsten tag war Cleon wieder nuechtern und es war wieder alles in Ordnung. Trozdem war es eine grenzwertige Coushsurferfahrung und ich entschied mich dafuer den naechsten und letzten Tag in Tirana mit Pavel in einem Park zu schlafen.

Das hat Pavel gemacht der etwas laenger las ih auf war.
Das hat Pavel gemacht der etwas laenger las ih auf war.

Abends waren wir noch was essen. Naja ich eigentlich nicht. danach konnte ich naehmlich nichtmehr. Pavel ist ein hardcore reisender, der auch kulinarische eigenheiten Probiert, wie zum Beispiel Schafskoepfe. nachdem ich die Knochen knacken gehoert und das Gehirn Verspeist gesehenhabe war mein Appetit irgendwie vergangen, ich muss mich noch ein bisschen abhaerten.

Er meinte es war etwas trocken
Er meinte es war etwas trocken

Am naechsten Tag war ich endlich wieder am Meer. In Albanien laeuft es etwas anders als in der EU, da juckt es Niemanden, ob ich irgendwo mein Zelt aufbaue. also habe ich am Strand geschlafen. Auch stossen Feuer auf grosses desinterresse seitens der Bevoelkerung also konnte ich mir auch noch einen kleinen Traum erfuellen und ein kleines Feuer aus Treibholz anzuenden an dem ich dann recht zufrieden sass.

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Langsam machte ich mich in Rischtung Griechenland auf. wieder musste ich ein paar Berge passieren an denen ich meinen letzten Schlafplatz hatte. Aber auch der war etwas ungewoehnlich.

An einer steilen stelle an der ich gerade schieben musste, kam ein kleiner Junge auf mich zu, er wir so um die 12 gewesen sein. Er stellte sich mir in erstaunlich gutem englisch als Ronaldo vor und bot mir an, ohne das ich gefragt haette, bei ihnen auf der Weide mein Zelt aufzuschlagen. Ich war wieder beeindruckt und sagte zu. Er sagte mir er wuerde mir was zu essen geben und zum Abschied Honig, den sie an der Strasse verkauften, alles nur aus Respekt vor meinem Vorhaben. Er zeigte ein Aehnliches Interresse wie die alte Hexe, aber ich war dieseesmal Vorsichtiger und verwehrte ihm den Blick in einige Taschen. Ich schenkte ihm eine Blechschachtel von American Spirit und dachte es waere genug. Ich hatte aber im gegenkteil eine Tuer aufgestossen die ich haette zu lassen sollen. Als er mein Messer sah war er so begeistert, dass die kleine Plage versuchte es zu stehlen. Ich baute schnell mein Zelt auf und tat alles hinein und bewachte den Eingang.

Er war ausserdem von meinem Moped begeistert. cih lies ihn anfangs ein bisschen auf der Weide rumgurken und durfte dafuer sein Pferd reiten. Ja ich bin geritten und habe mein Moped dabei vermisst. Denn der kleine kacka hat dann angefangen zu versuchen irgendwelche tricks zu machen. Hochstarter zum Beispel und legte sich dauernt auf die Fresse. Der Junge war im gegensatz zu meinem Moped Unverwuestlich. Ich zitterte nur noch und musste schliesslich abbrechen und das ding anschliessen, weil er nicht auf mich gehoert hat. Er ging mir so auf den Geist mit seiner klauerei und dem kram das ich mir eine Aehnliche Frage stellen musste, wie einige Tage zuvor: Soll ich eine Pruegelei mit einem 12 Jaehrigen anfangen? Wieder entschied ich mich dagegen. Ich versuchte am naechsten morgen, ohne die versprochenen Geschenke, zu verschwinden bevor der kleine Tyran wieder kommt. Er wartete draussen schon auf mich. Aber diesmal war ich ein bisschen vorbereitet, hatte schon alles fest verpackt und erkaerte ihm, dass er nur noch gegen bezahlung fahren duerfe. An seinem Blick merkte ich, dass ich lage auf Honig haette warten koennen. Dann brachte er mir doch noch ein kleines Glas mit und durfte nochmal 5 Minuten den Esel quaelen.

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Als ich ihn schliesslich von dem Moped trennen konnte war er beleidigt. Ich war zufrieden dieses Monster hinter mir lssen zu koennen und zuckelte meines Weges. Der Honig war koestlich. Am selben Tag erreichte ich die griechische Grenze. Ich koennte noch einige Worte ueber dieses Land verlieren, aber ich denke, dass ich fuer Heute genug geschrieben habe. Also Albanien, on dem ich gehoert habe, es seien an allen Ecken Bandieten und die Cops versuchen nur dich abzuziehen, ist eigentlich voller guter Leute die Hilfsbereit sind. Man muss nur ab und an aufpassen. Aber die grossen Verluste habe ich nicht gemacht. Ich bin froh, dass ich dieses Land erleben durfte und kann nur Empfehlen, es mal zu bereisen.

 

 

Ich habe vergessen vom waschen zu erzaehlen. ich Zeige einfach die Fotos den rest kann man sich ja denken. Der Esel hat zum Jubilaeum von 8888,5 km eine waesche bekommen. Jetzt bin ich mit dem Ding mehr gereist, als es jeh gefahren ist.

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Naja und ich muss mich ja auch irgendwo waschen wenn ich unterwegs bin:

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So ich hoffe ich konnte einen kleinen Eindruck von den geschehnissen in Albanien geben. Waermste gruesse aus Athen. Der naechste Beitrag folgt bald.

Kosovo – illegal immigration

In Montenegro i ride on a very small mountinstreet to come to Kosovo. I just had my compass and so I knowed, that I shoud arrive it on that way. It was a reallz hard way to come up more than 30 km. Suddenly there were big rocks in the middle of the street. A normal car couldent pass them but my bike was sml enought to staz on the way. The street gets smaler and smaler. At last it was a smal way for trecking or stuff like that. An an way cross I saw a Map and wanne look how far Kosovo is. I saw thant I was rightnow in Kosovo. It was a little surprise because I don’t saw an boarder or something like that. The Problem was just, theat I don’t had an stamp in my passport and also that I don’t had an insurace for my moped because Kosovo don;t eccept mine. On taht way I was an illigal immigrand.
I thinkt about how to explain it the police if they stop me, but I don’t want to ask tham so I thinkt: „Fuck off!“ and goes my way.
Kosovo is a very poor contry you can see it on the houses and often also on the people but everyone was interested and helpfull to me. I liked this country but I also as a bit nervous because I read on the page of the german foreigt office, that there are more than 100.000 iligal wappens and also some mines. I saw the tracks of the weappons in the traffic signs. In every traffic sign were bullet holes. I leaft Kosovo over Prinzren. A horrobil city. I need more then 80 km and 3 hour to leav it. I was really openminded for the way, for me it was the same to go to south to west or to east but just don’t back to north. I was 5 times at the same traffic circle I don’t understand why but it ewas really hard to find the right way to come out. I leavd Kosovo to Albania.

Montenegros Norden – Baerenjagd und Wolfsgeheul

Ich habe ja schon geschrieben, dass ich in den Norden von Montenegro gehen wollte. Das ganze ist jetzt scho wieder ein paar Tage her aber ich versuche mal ein paar Erinnerungen davon zu Teilen.
Es ging los als ich Abens bei Pero ankam und er mir verkuendete, mein Paket mit Ritzel und Kette sei da (Dafuer nochmal erzlichen Dank!). Nach 10 Tagen warten habe ich mich natuerlich arg gefreut. Es war zwar schoen aber ich wurde langsam Unruhig und wollte Reisen. Also den letzten Abend nocheinmal genossen und dann ging es ab.DSC_2132 Mein erklaertes Ziel war es ja einem Baeren oder einem Wolf oder am besen beiden zu begegnen. Also weit in den Norden gefahren. Das erste was auffaellt, auch wenn ich es schon wusste, es wird bitter kalt. Aber nicht nur das, sondern es hat geregnet. Naesse kannte ich ja schon und ich danchte mir warum nicht naesse frost und so ein Zeug gehoeren zu einem Abnteuer genauso wie Sonnenschein und Strand. Also den kram einfach ein bisschen ignoriert und weiter. Das naechste Problem war eines, dass vorrausschaubar sein sollte: Die Berge sind bergig. Wow welch eine Erkenntniss. ich habe die meiste Zeit mit schieben zugebracht. Aber auch das war es mir allemal wert um ein Paar Ungeheuer zu entdecken. Ausserdem war ich enorm aufgestachelt durch die gruendliche lektuere von Mark Twains „Die Abenteuer des Huck Finn“ und wollte selber einige erlebenen, sprich ich war scharf draf was abzubekommen und wenn es nur ein bisschen Regen und ein bisschen Muskelkater vom schieben ist. Naja wie dem auch sei, mein erstes Nachtlager war mir nicht so recht, da ich in der daemmerung immer noch nichgts gefunden habe, habe ich mein Zelt auf einem Feld aufgebaut. Es ist immer etwas unangenehm an solchen Orten zu Naechtigen, da man immer von einem Aufgebrachten Bauern aufgeweckt werden kann, der im Normlfall kein eEnglisch spricht und den man dann nicht mit seiner tollen Geschichte beschwichtigen kann. Aber meine Nachtruhe wurde nicht gestoert also bin ich dann am Naechsten Morgen fruesch und ausgeruht weiter.
Selbstverstaendlich habe ich mich auf die Jagd vorbereitet und habe mir ein paar nuetzlich informationen rausgesucht. Ich sah sofort, dass ich im Reiche der Woelfe bin, da sich die ansaessigen Bauern Lappenzeune aufgebaut haben. Das sind an sich normale Zeune, nur dass da Tueten und Lappen dran haengen. Keine Ahnung warum aber Woelfe haben Angst davor und so meiden sie die Weiden der Bauern und das Fieh iost geschuetzt. Es war grossartig ueberall hingen Lappen. Also war ich genau richtig und musste nur noch einen Schlafplatz finden. Ich baute mein Zelt and er Taraschlucht auf. Hundert meter unter mir floss dieser blaue Fluss und ich war doch recht zufrieden mit mir selber, zumal es aufgehoert hatte zu regnen. Die nacht verlief weitestgehend ruhig. Morgens nahm ich dann Seife und Handtuch und kletterte in die Schlucht um mich zu waschen. Berfluesse sind unsagbar kalt!
Der regen fing bald wieder an und ich reiste weiter. In die Noerdliche Tourismushochburg von Montenegro, da man von dort Ski- und Trekkingtouren machen kann nach Žabljak. Die Strassenhunde dort haben scheinbar ihr heil in Touristen erkannt, denen sie zutraulich begenen und dafuer mit Futter belohnt werden. Ich habe also auch sofort einen neuen Freund gefunden.DSC_2133 Meine letzte Nacht in Montenegro brachte mir endlich einen kleinen Erfolg. Ich war wieder gut versteckt in den Bergen, als ich es endlich hoerte, Wolfsgeheul. Ich bin mir ganz sicher das es Woelfe waren, kein Hund kann so heulen. Triumph vermischt mit einer leichten nervoesitaet kamen in mir auf. Ich verliess mein Zelt diese Nacht nicht mehr. Am naechsten Tag fuhr ich einen schmalen Bergpass und erreichte so Kosovo mein naechstes Ziel.

Es war wirklich arschkalt. Hier bin ich auf einer hoehe von 1800 m
Es war wirklich arschkalt. Hier bin ich auf einer hoehe von 1800 m

Montenegro – the one

,,Wo bist du gerade so?“ ,,Montenegro.“ ,,Wo ist das nochmal?“ Das hatte ich drei mal. Dabei sollte es eigentlich heissen: ,,Ohh voll gut da wollte ich auch schon immer hin!“

Ich weiss ehrlich gesagt nicht einmal, wie lange ich schon hier bin, ist mir eigentlich auch egal weil ich es echt geniesse. Gibt auch ein paar Anekdoten zu erzaehlen wuerde ich mal sagen.

Fangen wir mal an. Ich kam an,als es schon dunkel war. Ich habe von Gabor die Info bekommen: Altstadt Budva Konoba Knez, frag da nach Pero. Ich hatte einen langen Tag hinter mir und es hat ein paar Minuten gedauert, bis ich die Altstadt gefunden habe. Ich bin rein und stand sofort vor dem Knez. Davor stand ein Mann, der mir freundlich zulaechelte, nachdem wir uns kurz verstaendigt hatten  wer ich bin,  sass ich auch schon an einem Tisch, vor mir Salat und Bratkartoffeln. Auch wenn ich die letzten 7 Tage was anderes gegessen haette als Nudeln mit Pesto, waere es koestlich gewesen. So war es doppelt gut.

Pero ist unsagbar gastfreundlich. Ich habe anfangs noch versucht mich dagegen zu wehren, aber auch wenn ich gesagt habe, ich haette schon gegessen, stand am Ende doch immer ein Teller vor mir. Bei soviel haeufig einfach unausgesprochener und gelassener Freundlichkeit, die Kommunikation ist etwas muehsehlig funktioniert aber, fuehlt man sich immer ein bisschen komisch, denn ich will eigentlich unbedingt etwas zurueckgeben, habe aber nicht so viel zu bieten. Naja, wenigstens kann ich darueber berichten, was fuer grossartige Menschen es gibt. Immer wenn ich ins Knez komme, sagt Pero: ,,Nils, kako si?“,  woraufhin ich dann immer etwas muehevoll und nicht ohne zu ueberlegen sage: ,,Dobro!“ Naja, wird schon, wenigstens die eine Antwort geht inzwischen.

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Abgesehen davon, dass Pero unheimlich gastfreundlich ist, was seinen Beruf ja eigentlich zur Berufung macht, scheint er ein grossartiger Koch zu sein. Ich selber kann es schwerlich beurteilen, da ich ja den greossten Teil seiner Karte verschmaehe, aber ich habe mich im Restaurant mit anderen unterhalten. Ich stuetze mich jetzt einfach mal auf deren Aussagen. Es gibt in Budva eine Menge sehr guten Fisch, aber bei Pero gibt es den besten. Seine Betitelungen lagen zwischen ,,Magier“ und ,,Prof. Dr. am Herd“ (nicht meine Worte, sondern von Leuten, die dort assen). Ich habe die meisten, die ich einen Tag dort sah, auch am Naechsten wieder vorfinden koennen. Also soviel zu Pero und dem Konoba Knez. Solltet ihr mal in Budva sein, was ich sehr empfehle, dann geht da hin und esst Fisch. (Eigentlich solltet ihr euch vegetarisch oder besser vegan ernaehren, aber ich glaube, damit brauch ich jetzt nicht anfangen.)

OK, also mein Abendprogramm der letzten Tage waere geklaert.

Tagsueber habe ich am Anfang nicht viel gemacht, mich einfach erholt, mal da mal dorthin gefahren und einfach die Zeit verstreichen lassen.

Dann auf einmal gab es doch was zu tun. Ich wachte auf und mein verfluchtes Smartphone war kaputt. Keine Ahnung warum, aber es ging schlicht und ergreifend nicht mehr. Ich habe einen kleinen Anfall bekommen, aber das hat es irgendwie nicht besser gemacht. Was also machen? Nja,Rumjammern bringt leider nicht viel und das Ding hat sich als recht nuetzliches Werkzeug erwiesen. Also Handyshop. 1 Tag spaeter mit dem neuen, kaputten Handy zurueck ein bisschen mit Zeichensprache rumhandeln und schon wieder ein neues Handy holen. Hat einiges an Nerven gekostet. Und auch dummerweise Zeit. Denn waehrend meiner Onlineabstinenz hat Gabor (der in Montenegro ein Hotel mit eroeffnet hat und somit einiges an Ortskenntnis hat) mir einen Kommentar mit Tipps hinterlassen, den ich so erst am letzten Sonntag gesehen habe.

Viel zu tun also. Mich hat als erstes am meisten der Tara Canyen gelockt. 200 km noerdlich von Budva. (Ich denke die meisten muessen jetzt mal eine Karte zu Rate fuehren.) Diese Schlucht ist, mit an der tiefsten Stelle 1600m, die Tiefste Europas und nach dem Grand Canyen in Colorade die Zweittiefste der Welt.

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Was ich gesehen habe, ist mir leider kaum moeglich in Worte zu fassen. Auch die Fotos die ich gemacht habe, koennen nur einen blassen Eindruck dessen geben, wie schoen es dort ist. Ich hatte das Gefuehl in einen Film reingefallen zu sein, denn so kann die Realitaet unmoeglich aussehen. In jeder Kurve hatte ich Angst ein paar Hobbits umzunageln.

Als ich auf dem Berg ankam, war gerade Sonnenuntergang, es war so ruhig, so schoen und so echt, dass ich etwas Pipi in den Augen hatte. Ich wusste nichts mit mir anzufangen, ausser zu geniessen.

Ist eine Schlucht auf einem Berg oder graebt sie ein Loch? Hmmm, 1600 Meter und die muessen ja irgendwo herkommen. Ich habe vergessen, dass es anfang Oktober ist. Ich habe vergessen, dass ich nicht an der Kueste sondern auf einem Berg bin. Ich habe gerademal Schlafsack, der bis +8°C ausgelegt ist und Isomatte dabei. Kein Zelt, ich wollte leichtes Gepaeck. Ich war sehr frueh muede und so schlief ich gegen etwa 20 Uhr ein. Aber nicht lange. Ich wurde vor Kaelte wach. Immer wieder habe ich mich zusammengekauert und versucht mich zu waermen. Die Fuesse blieben immer kalt. Irgendwann deckte ich mit dem Schlafsack auch mein Gesicht zu und wartete auf das Morgengrauen. Immer wieder wenn ich raussah, um zu sehen, ob es schon heller wurde, sah ich den bisher spektakulaersten Sternenhimmel meines Lebens. Scheinbar sind die Sterne zwischen 3 und 4 Uhr ganz besonders schoen. Endlich wurde es hell. Als ich aufstand, knackte alles ein bisschen. Ich begann zu realisieren, dass sich eine Eisschicht auf meinem Schlafsack gebildet hat. Mit Zelt waere alles nicht so schlimm gewesen, aber die Kombination aus Feuchtigkeit und Kaelte ist echt uebel.

Der Rueckweg war wieder ganz grosses Kino. Naja, nachdem ich durch die Wolke durch war, ueber der ich geschlafen habe.

Auf dem Heimwag nach Budva habe ich mich dann sogar ein bisschen verliebt. Aber davon schreibe ich in dem englischen Beitrag.

Es ist gerade kurz vor 8 abends und ich sitze im Internetcafé. Heute habe ich mit Katharina, ein weiterer Kontakt von Gabor, eine Frau, die deutschsprachige Touren durch Montenegro macht, eine solche mitgemacht. Tatsaechlich konnte sie das Bild, dass ich von Monte habe, noch einmal bestaerken. Wir waren wieder am Canyon. aber wo anders als ich es war.

Einige der anderen Touristen konnten leider das Bild, dass ich von deutschen Touris habe, ebenfalls bestaerken. ,,Can I help you?“ fragte ein freundlicher Kellner einen korpulenten Herren, dieser antwortete dann etwas schnaubend (drei Stufen lagen hinter ihm) ,,Ich gucke nach meiner Frau, bin gleich wieder da!“ schob den etwas irritierten, weil offensichtlich nicht der deutschen Sprache befaehigten Kellner zur Seite und stapfte in das Restaurant. Ich denke mir halt, mag sein, dass sie Urlaub machen, aber wenigstens die paar Brocken Englisch, wenn schon nicht Landessprache, kann man sich doch schon abmuehen. Egal, ich schweife ab.

Ich habe auf der Tour eine Menge ueber Montenegro gelernt. Unter anderem etwas, das mich absolut begeistert: Im Norden leben noch Woelfe und Braunbaeren in freier Wildbahn. Ansonsten hat Montenegro eine Menge groesste und tiefste Sachen. Zum Beispiel die hoechste Eisenbahbruecke Europers, den groesseten See im Balkan oder halt die Schlucht. Das Ganze ist auf einer so kleinen Flaeche, dass ich es ohne Probleme an einem Tag mit dem Moped erreichen kann.

Da meie Musik auf einer SD Karte ist und mein neues Handy die Dinger nicht annimmt, habe ich keine Musik mit wenigen Ausnahmen. Die Vorbesitzerin des Handys hat ihre Musik vor Verkauf nicht geloescht. Sie hoert echt beschissene Musik alla Bruno Mas und so eine Popkacke halt. Aber dann habe ich doch noch eins, zwei ganz brauchbare Sachen entdeckt. Hotel California ist mir inzwischen oede geworden. Also blieb mir ein Lied, das ich bislang nur als Cover von Cash gehoert habe, One von U2. Dauerschleife, aber was fuer eine. Ich habe in ganz Montenegro ein und das selbe Lied gehoert. Ich habe gefroren, gelacht und ein bisschen vor Glueck geweint und immer fuehrte Bono dieses Gespraech, das ich jetzt auch auswendig kann.

Montenegro und One sind jetzt fuer mich miteinander verbunden.

Also, mein recht unueberaschendes Fazit ist: Fahrt da hin. Es lohnt sich wirklich. Geht zu Pero im Sueden und zur Schlucht in den Norden. Seid so hoeflich und redet wenigstens Englisch. Wenn jemand fragt ,,Kako si?“ dann sagt ,,Dobro!“. Es ist nicht viel aber wenigstens das. Montenegro ist eine echte Perle.

 

Naja aufgrund meiner Begeisterung fuer den Norden gibt es eine kleine Planaenderung bezueglich meiner Route. Ich fahre wieder in den Norden. Mit etwas dickeren Klamotten und meinem Zelt. von da aus fahre ich ueber den Kosovo und Macedonia nach Griechenland. also Albanien weg, dafuer ein bisschen wilder Norden mit Baer und Wolf. Ich glaube meine Schonfrist ist vorbei. Europa war bislang ein seichtes Abenteuer mit viel Spass und schoenen Momenten. Ich bin warmgelaufen und bereit. Habe mich ein wenig im wudervollen Montenegro ausruhen duerfen und jetzt geht es los.

Ich suche die Abenteuer!

 

 

 

 

 

(Hallo Mama und Papa,

keine Sorge ich mache nichts gefaehrliches und unueberlegtes.

Hab euch lieb. Nils)

 

Das ist ein echt langer Artikel. Mit bedauerlicherweise wenig Bildern weil diese scheiss Computer nicht mehr hochgeladen bekommen. Ihr werdet mit Bildern zugeballert, wenn ich erstmal wieder einen vernuenftigen PC vor mir habe.

 

Franklin

I think my mom will like this article.

It was yesterday evening. I sit on my donkey on an coutryroud whish goes to Budva. It was a long and hard day and the last night was longer and harder.

Suddenly I saw them, two real little donkeys. They were on the fucking road just eating. I hat to stop! The smaller one was shy or somthing like that it cames for a short moment to me, but goes after some seconds to the other side of the street to eat there more waste. But The bigger one liked me. I cold him Franklin. It seems that he liked his name.

Franklin
Franklin

I don´t kidding, but he talks whith me. On his own way and with body language. I scracht my nose ond he did it on the derive plank, too. But he don´t wanne go down of the street. I was really afraid about him and his shy friend.

Donkeys are really stubborn! after one hour chilling with my new friend on the road, I had to go.

Today I was on the road again. No deud donkey. I was really happy, even I will miss him. It just was love on the first look.